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gibt keinen Unterschied aber sehr
hochintelligent was ihr so schreibt, ich
lese auch gleich mal den Duden

uff. natürlich ist das ein unterschied,
denk doch mal nach :/ du meintest, neonat.
wäre stolz auf vergangenes, ich meine,
neonat. wäre stolz auf heutiges, in alter
tugend der nationalsozialisten. siehst du
da echt keinen unterschied, baby?

Ich brauche keinen Duden. Das ist meine
Meinung.
Auch damit hast du recht, das ich das
hinterfragen sollte. Aber was erwarte
mich?
Eine Nachricht wie, "Du Nazi...." oder
intellektuelle, vernünftige (liegt im Auge
des Betrachters) und brauchbare
Antworten???
Aber mal ehrlich... ich habe sie schon
längst gefragt Spud und warte auf die
Antwort. Morgen kann ich sie dir geben.
Du schweifst etwas ab, kann das sein?
Meine Frage ist nämlich immer noch:
"Dürfen wir stolz auf Deutschland sein"
und zwar einen gesunden Nationalstolz. Ich
denke mal jeder weiss was gesund heißt,
ohne den Duden aufzuschlagen.
Neonationalismus existier trotzdem nicht.
Du meinst wohl Neonazismis (der
übergeordnete Begriff der Denkensweise der
Neonazis). Als Neonazi betitelst du nich
jetzt aber nicht, oder???

offensichtlich redet ihr ein bisschen
aneinander vorbei

nein, ich bezeichne dich nicht als nazi.
ich glaube auch, dass ich in einem
"vernünftigen" ton mit dir geredet habe,
eben auch weil ich dich nicht so
bezeichne. einen nazi machen andere dinge
aus als nur nationalstolz. meine antwort
auf deine frage, so dachte ich, brauche
ich dir nicht geben, aber bitte, damit wir
nicht aneinander vorbeireden: nein. wir
"dürfen" (ich werde mich hüten, hier
jemandem vorzuschreiben oder zu raten, was
er darf und was nicht) nicht stolz auf
deutschland sein. es gibt meiner meinung
nach auch gar keinen gesunden
nationalstolz.

@jbo81

also ich würde mal behaupten, dass in
Deutschland (bis auf Fußball und Olympia
und so) eher ein Regionalismus vorherrscht
... es werden nicht so wirklich die
Gemeinsamkeiten unserer Nation
hervorgehoben, und die Kluft zwischen Ost
und West ist doch immer noch spürbar ...
und die Bayern drehen sowieso ihr eigenes
Ding ... nicht umsonst gibt es hier
mv-single.de ... weil wir uns nun mal mehr
mit den Leuten aus unserer Umgebung
verbunden fühlen, als irgendwelche Leute
in beispielsweise Frankfurt am Main

Unser Nationalstolz wurde uns aberzogen,
so ist das nun mal.
Das ca. 50.000 Deutsche noch nach
Kriegsende gestorben sind, weil die Russen
sich wie die Teufel aufgeführt haben,
interessiert niemanden. Selbst in der
Bundeswehr, der ich mehrere Jahre
angehörte, war Vergangehneitsbewältigung
und die Frage nach Nationalstolz fast
immer ein Tabuthema.
Traurig aber wahr. Die Gewinner schreiben
die Geschichte..

ja, die russen sind schweine. sind wir
wieder da, oder was?

Unser Nationalstolz wurde uns aberzogen,
so ist das nun mal.
Das ca. 50.000 Deutsche noch nach
Kriegsende gestorben sind, weil die Russen
sich wie die Teufel aufgeführt haben,
interessiert niemanden. Selbst in der
Bundeswehr, der ich mehrere Jahre
angehörte, war Vergangehneitsbewältigung
und die Frage nach Nationalstolz fast
immer ein Tabuthema.
Traurig aber wahr. Die Gewinner schreiben
die Geschichte..

das hatten wir schon.

Da hast du vollkommen recht Josie79,
endlich mal eine vernünftige Antwort, die
sogar ich nachvollziehen kann.
Regionalismus ist aber irgendwo schade,
denn ich als Soldat kenne aus fast allen
Gegenden Deutschlands, einige aus
Frankreich und sogar Amerika Soldaten und
Menschen. Ich komme mit JEDEM gut klar,
weil es vielleicht Soldaten sind. Und ich
bin zu jedem offen, obwohl ich sofort
merke ob es ein Wessi oder Ossi ist. Ich
mecker ja auch manchmal auf die Wessis
rum, das aber nur aus Spass. Aber das wird
sich irgendwann ändern mit der Ossi und
Wessierei.
Wie gesagt Josie79, es ist zwar traurig,
aber ich gebe dir in allen Punkten recht.
Es ist nur traurig, dass einge von uns
Ost- und Westdeutschen so denken.
Und was damals unser Fehler war, wird sich
hoffentlich nie wieder wiederholen. Doch
auf alles andere habe ich irgendwo einen
"gesunden" kleinen Stolz.

DAS widerum ist traurig, find ich. du bist
auf etwas stolz, für das du nichts kannst,
was dir in die wiege gelegt wurde, und
solchen stolz kann ich nicht gut heißen.

Ich will sie nicht als Schweine
bezeichnen. Wenn französische Soldaten
deine Familie ausgelöscht hätten, würdest
du vielleicht ähnlich reagieren.
Wie auch immer, wir deutschen dürfen nicht
stolz sein. Wenn es doch so ist, kommt
immer sofort irgend ein Linker mit der
Nazi-Keule und das Gespräch ist beendet.
War da nicht vor Kurzem sogar eine
Nationalsolzdebatte im Bundestag? Ich
erinnere mich nur schemenhaft daran...
Aber genau das ist passiert: Ein Politiker
sagte wir Deutschen sollten mehr
Nationalstolz entwickeln und schon kam die
Nazi- Unterstellung zurück. Ein
politischer K.O.

kein politischer. ein humaner. ist
verständlich, im gewissen sinne.

hmh... hochinterssant was hier so gepostet
wird! Wir Deutschen werden noch in Hundert
Jahren die Kriegsverbrecher schlecht hin
sein, weil auch weltpolitisch ziemliche
Duckmäuser geworden sind!
Das Problem ist, dass auf Sachen wie Fleiß
und Ordnung keine wert mehr gelegt wird
und jeder machen kann was er will,
schlussendlich zählt nur noch wieviel
Kohle man hat.
In Dtl fehlt es an den Basics, wie Bildung
und Anstand.Nichts gegen Multikulti, aber
es sollte auch ein Pflicht eines jeden
hier lebenden Menschen sein, sich
dementsprechend zu bilden(siehe Schweiz).

@spud sorry, meine DSL-Verbindung kommt
mir gerade vor wie ein 56K-Anschluss

macht nix, ich bin nicht nachtragend

und dieses Duckmäusertum spiegelt sich in
der Jugend wieder, sehe ich genauso. Sorry
wenn ich das hier sage und mir vielleicht
nen Gegenpost einfange - aber in der
Bundeswehr wurden viele Deutsche noch
gerade gezogen und ihnen wurden gewisse
Werte vermittelt, die anderen fehlen.
Leider ist das auch bald vorbei. Und ich
hab ehrlich gesagt kein gutes Gefühl wenn
ich mir so einige Teens ansehe..

ich stimme Dir zu fast völlig zu, ich
denke nur das diese Werte auch von der
Familie und den Lehrern vermittelt werden
sollten!

und wozu ist der nationalstolz gut, was
meinst du?